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Inhaltsverzeichnis



 

  S.

 

 

 

 

Geleitwort Ute Vogt, Präsidentin der DLRG

   11

 

Vorwort des Verfassers und Dank

   13

 

 

 

1

Einleitung

   17

1.1

Stand der Forschung, Quellensituation, Untersuchungsansätze

   18

1.2

Kurzer Blick auf die Geschichte der Wasserrettung und auf ideologisch aufgeladenes vereinsmäßig organisiertes Schwimmen im Deutschen Reich

   33

1.3

Die Rettungsgesellschaft der Wassersportvereine von Berlin und Um­gegend (RWBU) und ihr Gründer George Meyer

   38

1.4

Divergierende Angaben über die Entstehung der Fachabteilung „Lebens­rettungs­gesellschaft D. S. V.“ im Deutschen Schwimm-Ver­band (DSV) und Angaben des DSV zu eigener früher Betätigung im Bereich Rettungsschwimmen 

   42


 

 

 

2

Gründung der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG)

   45

2.1

Das Seebrückenunglück von Binz auf Rügen am 28. Juli 1912

   45

2.2

Walther Mangs Aufsatz „Eine Deutsche Lebens-Rettungs-Gesell­schaft“ als dringender Appell zum Handeln

   59

2.3

„Binz“ und die DLRG - Schaffung und Aneignung einer Gründungs­legende

   77


2.4

„Lebensrettungsgesellschaft D. S. V.“ - Fachabtei­lung im Deutschen Schwimm-Verband (DSV)

   80

2.5

Verselbständigung der „Le­bens­rettungsgesellschaft D. S. V.“ zur Deut­schen Lebens-Rettungs-Gesellschaft

   89

2.6

Rettungsschwimmerausbildung im Namen der DLRG in Stuttgart-Cannstatt im August 1913

 129

2.7

Gründungsakt der DLRG in Leipzig am 19. Oktober 1913

 132

2.8

Kodifizierung ers­ter Ausbildungs­vorschriften der DLRG

 153

2.9

Alfred Fiedler wird Vorsitzender der DLRG

 164

2.10

Die Gründung der DLRG aus sozial­geschichtlicher Per­spek­tive

 169

 

 

 

3

Beginn der Ausbildungstätigkeit der DLRG

 181

3.1

Die ersten Ortsgruppen der DLRG

 194

3.2

Ein spähender Adler als Verbands­zeichen der DLRG

 208

3.3

Der Bildhauer und Medailleur Adolf Brütt und seine Plastik „Der Fischer“ (kurzer Exkurs)

 210

 

 

 

4

Die DLRG während des Ersten Weltkriegs

 217


 

 

5

Wiederanlaufen der Arbeit der DLRG nach dem Ersten Weltkrieg 

 235

5.1

„Anleitung zur Rettung und Wiederbelebung Ertrinkender“ (erstes Handbuch der DLRG)

 247

5.2

Werbe- und Ausbildungsof­fensive der DLRG im Jahr 1920

 251

5.3

Neue Organi­sationsstruktur der DLRG ab 1921

 282

5.4

DLRG-Bezirke als neuer Gliederungstyp für die „Fläche“

 294

5.5

Die DLRG und ihr „Zentralismus“ - bis heute Garant für Kompe­tenz und Qualität

 318

5.6

Wechsel im Amt des DLRG-Vorsitzen­den 1921 und 1922 und neue Satzung

 322

5.7

Die „Anleitung zur Rettung Ertrin­kender“ (Handbuch der DLRG) er­scheint in zweiter Auflage

 348

5.8

Er­scheinen der ersten Ausgabe des DLRG-Nachrichtenblattes „Der Lebensretter“ (Mai 1923) und Jahresbericht der Gesellschaft für 1922

 372

5.9

Erster deutscher Kongress für Schwimm­rettungswesen und erster Rettungswettkampf der DLRG (Bonn, Mai 1922)

 390

 

 

 

6

Krise und Stillstand der DLRG

 407

6.1

Walter Bunner (stellvertretender Vorsitzender der DLRG) und Emil Günther (Geschäftsführer der DLRG) als Unter­nehmer

 412

6.1.1

Der tiefe Fall des Walter Bunner verursacht den Konkurs des Kreises VII (Sachsen) des Deutschen Schwimm-Verbands (DSV)

 424

6.2

Forderungen nach Eingliederung der DLRG in den DSV

 427

6.3

Die Geldnot der DLRG nimmt zu

 437

6.3.1

Die „Anleitung zur Rettung Ertrin­kender“ (Handbuch der DLRG) er­scheint in dritter Auflage

 444

6.3.2

Die DLRG-Hauptstelle schwächt die Finanzbasis ihrer Bezirke

 450

6.4

Ausbildungssegment Binnenschifffahrt - eine fast verpasste Chance der DLRG zur Kooperation mit einer Berufsgenossenschaft

 452

6.4.1

Gründung des DLRG-Unterverbands Rhein-Ruhr-Lippe als Akt der praktischen Selbsthilfe

 455

6.5

Leitungsversagen des DLRG-Gesamtvorstands und Vorschläge für die Reorganisation der DLRG

 466

6.6

Vom „legeren“ Umgang mit Satzungsbestimmungen in der DLRG

 480

6.7

Erneuter Griff des DSV nach der DLRG, Finanzierungsfragen und Verle­gung des Sitzes der DLRG nach Berlin

 486

 

 

 

7

Zusammenfassung und wesentliche Befunde der Untersuchung

 501

7.1

Zahlen zur DLRG im Untersuchungszeitraum

 522

7.2

Frauen in der DLRG

 532

7.3

Jugendliche und DLRG

 537

 

 

 

8

Appell zur Erhaltung von Quellen zur Geschichte der DLRG

 541



 

 

Anhang

 

 

Abkürzungsverzeichnis

 546

 

Tabellenverzeichnis

 547

 

Abbildungsverzeichnis

 548

 

Verzeichnis der Texte

 552

 

Literaturverzeichnis

 556

 

Verzeichnis verwendeter nicht publizierter Schriften

 565

 

Benutzte Archivbestände und Behördenakten

 566

 

 

 

 

Kurzbiographien 

 

 

  • Walter Bunner

 571

 

 585

 

  • Fritz Drömer

 587

 

 589

 

 595

 

 597

 

 613

 

  • Walther Mang

 617

 

  • Fritz Peter

 633

 

 637

 

 641

 

  • Fritz Schmidt

 645

 

 

 

 

Weitere Texte (Texte 81 bis 97)

 647

 

 

 

 

Zusatztexte [Auswahl]



  • Inländische Währung 1873 - 1948

  • Kontroverse im Deutschen Schwimm-Verband (DSV) betref­fend die Kandidatur von Hans Geisow für das Amt des DSV-Vorsitzenden 1919

  • Die Graphik „Halber Mann“ von Ernst Schindler (kurzer Abriss zu Entstehung und Nutzung)

  •  691


     693


     701

     

    Weitere Abbildungen

     715

     

     

     

     

    Register

     724


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